Sonntag, Mai 22, 2005

Episode II

An der Ostküste entlang Richtung Süden gelangt man durch die Ortschaften Fáskrúðfjörður, wo zwischen 1852 und 1953 bis zu 5000 französische Seeleute stationiert waren und lebten und Djúpivogur, das im 16. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz für die Kaufleute der Hamburger Hanse war. Die Straßen, so ist diese hier wegen Erdrutsch und Steinschlag eine der gefährlichsten, waren wirklich sehr abwechslungsreich und sorgten immer wieder für den nötigen Adrenalin-Kick und machten so den teuren Alkohol quasi überflüssig.



Sehr bald zeigte sich dann der Vatnajökull, mit einer Fläche halb so groß wie Schleswig-Holstein und somit mit Abstand größter Gletscher Europas.



Die Gletscherzungen reichen bis zur Küste und winkten uns entgegen



Und dann haben wir gesehen was passiert, wenn ein Gletscher kalbt. Hausgroße Eisblöcke brechen ab und landen in dem Gletschersee Jökulsárlón, der an seiner tiefsten Stelle über 100m tief ist. Auf jeden Fall ist ja wohl klar, was einem bei dem Anblick dieser 1000e Jahre alter, reinster Eisblöcke bzw. Eiswürfel durch den Kopf geht...



Vodka-O!!! Wir haben uns natürlich Eis in Tüten mitgenommen - ich meine wirklich in Tüten, nicht im Hörnchen - , um dann ein gar köstliches Getränk an unserem nächsten Ziel, dem Örtchen Hof mit ca. 10 Einwohnern, einzunehmen.



Jedoch stellte sich das Brechen des Eises auf Grund der Dichte - der 1000e Jahre anhaltende Druck auf das Eis sorgte dafür, dass kaum noch Sauerstoff in dem Eis war - als äußerst schwer heraus.

Hof war wirklich ein nettes Dorf, so hatte es eine eigene Kirche, Baujahr 1883, samt Friedhof, der wiederum keine Kreuze hatte. Hier befand sich schon im 14. Jahrhundert eine Siedlung samt altnordischer Götter-Kultstätte, wie Ausgrabungen belegten



Die abendliche Wanderung führte zu einer Quelle frischen Wassers,



die uns von dem ortsansässigen Führer, einem sprechenden Hund, gezeigt wurde.



Auf was für Ideen die Isländer in der Nebensaison kommen!! Und die Deutschen wundern sich über 5-Euro Polen. Ich wunder mich hier über nichts mehr.

Am nächsten Morgen ging es dann natürlich früh aus den Federn, um den ein oder anderen Berg im Nationalpark Skaftafell zu bezwingen. Oben angelangt bot sich einem ein wunderbarer Blick auf den 2119 m hohen Berg Hvannadalshnjúkur, versucht es nicht auszusprechen, ich schaffe es auch nicht und den Vatnajökull, der an seiner dicksten Stelle mit über 1000m dickem Eis bedeckt ist.



Selbst hier oben mitten im Fels gibt es eine blühende Pflanzenwelt



Wenn da mal nicht die Elfen ihre Finger mit im Spiel haben. Für die Vulkanologen sei noch erwähnt, das unter dem Gletscher der Grimsvötn rumort, der erst letztes Jahr ausbrach und jederzeit für Späße bereit ist.

Nach einem Sandsturm, der ein prima Peeling für das Auto war,



erreichten wir die Ortschaft Vik, mit 300 Einwohnern das südlichste Dorf des Isländischen Festlands, die auch schon mal von heftigen, dächerabwehenden Sandstürmen erreicht wird, der alles, was sich ihm in den Weg setzt, wie Schmiergelpapier abreibt. Doch bei unserer Ankunft zeigte sich ein herrlich blauer Himmel an einem traumhaften schwarzen Lava-Strand.



Wäre es zehn Grad wärmer, man würde in die tosende Brandung springen. Jedoch ist die Brandung hier sehr gefährlich



Im letzten Jahr waren hier drei Deutsche zu sehr auf den Pfaden der Gebrüder Leichtfuß unterwegs und wollten baden. Da das Meer hier jedoch schon nach einem Meter sehr tief ist und eine starke Strömung besitzt – daher auch die großen Wellen selbst bei schwachem Wind – wurden sie von den Wellen niedergedrückt und dann aufs offene Meer gezogen. Nur einer konnte sich retten. Zum Glück waren es bei uns keine 10 Grad. So ein Atlantik kann tückisch sein.



Aber schön anzusehen waren sie schon, die anlandenden Wellen. Sehenswert sind auch die Vogelfelsen gewesen, auch wenn sie auf dem Foto eher, entschuldigt die Ausdrucksweise, wie Vogelschiß aussehen



Die sechseckigen Basaltsäulen boten sich für ein gemütliches Sonnenbad an.



Im Übrigen, rauf ist immer leichter als runter!!!

In Vik war dann auch noch ein Denkmal zu sehen, welches an die ertrunkenen deutschen Seeleute während ihrer Island-Fischfahrten erinnerte. Wenn sogar Deutsche und Franzosen bis nach Island schippern, um dort Fisch zu fangen, scheinen die Fischgründe hier sehr ertragreich zu sein. Verständlich wird einem dann auch die ablehnende Haltung zu einem EU Beitritt Islands, da dann die mühsam für den isländischen Fischfang erkämpfte 200 Meilen-Zone – die Grenzen wurden früher von anderen Staaten wie Deutschland und Frankreich, die sogar eine Kolonie gründeten, nicht akzeptiert - wieder für alle Mitgliedstaaten geöffnet werden müsste und somit eine wichtige Einnahmequelle versiegen würde. Außerdem genießen die Isländer ihre junge Autonomität, die sie nach Norwegischer, Dänischer und Britischer Herrschaft erst zum Ende des zweiten Weltkriegs erhielten.

Nicht weit von Vik, am Fuße des Mýrdalsjökull, unter dem die süße Katla schlummert, ein Vulkan, der mein Favorit für den nächsten großen Knall ist, ist der Skógafoss



Hinter diesem Wasserfall befindet sich eine Kiste mit Gold. Jedoch kommt man nicht so leicht an sie heran. Wer den Schatz möchte, muß laut der Legende folgendes tun: Man nennt seinen Sohn Þrasi - so hieß derjenige, der den Schatz versteckte und ernähre den Jungen bis zum 12 Lebensjahr mit Schafs- und Pferdemilch. Dann kann der Sohn den Schatz holen. Einmal gelang dies fast, jedoch schickte die Mutter ihren Sohn zu früh, so fand er nur den Griff der Kiste, die heute noch die Eingangstür der Kirche des Dorfes ziert.



Von oben war auch kein Schatz zu sehen

Es sollte eine feuchte letzte Etappe werden, so erschien bald der Seljalandsfoss, der sich wirklich von seiner Schokoladenseite zeigte



Und wirklich wagemutige Menschen laufen unter dem tosenden Nass hindurch



Einen Schatz gab es hier leider nicht zu entdecken.

Unser letzter Stopp war Fluðir. Die 280 Einwohner betreiben die größte Pilzzucht des Landes und auch die Küche war sehr delikat, wenn man mal von unserem Tischnachbarn absieht, der aus mir nicht ersichtlichen Gründen darauf bestand, den Inhalt seiner Nasennebenhöhlen - dem Geräusch nach zu urteilen auch Teile seines Gehirns - zum Hauptgang hinzuzufügen. Die von mir angebotene Scheibe Toast lehnte er jedoch ab. Unser abendlicher Umtrunk wurde diesmal sehr schön von der Sonne in Szene gesetzt



Trotz der zum Teil sehr abenteuerlichen Öffnungszeiten der Vin Buð, z.B. von 17-18 Uhr, gelang es uns, etwas von dem kostbaren Nass auch an unserem letzten Abend auf Reisen bereit zu halten.

Am nächsten Morgen wurde es wieder erfrischend, denn der Gullfoss stand auf dem Programm.



Auch hier konnte man Dank fehlender Aufsichtspersonen bis dato unentdeckte Stellen des Wasserfalls erkunden, die einem die Gewalt der Natur aufzeigten



Undenkbar wenn hier tatsächlich, wie Anfang des 20.Jahrhunderts geplant, ein Wasserkraftwerk entstanden wäre. Doch Dank des Einsatzes des Bauern, dem das Land gehörte und der sogar androhte, sich in den Wasserfall zu stürzen, gelang es, dieses Naturdenkmal zu erhalten. Heute ist es im Besitz des Staates.

Jetzt war ein wenig Wärme genau das Richtige und die gab es beim guten alten Geysir. Der selber will zwar nicht mehr so richtig - nur wenn man ihm Seife in den Trichter schüttet, wird hier wirklich manchmal gemacht - dafür ist der kleine Bruder Strokkur, was soviel wie Butterfass bedeutet, noch sehr aktiv



Bis zu 30m schießt er in die Höhe. Neben den Geysiren gibt es hier viele heiße Quellen, die direkt aus dem Mittelpunkt der Erde kommen und ein schönes Farbspiel bieten



Wir konnten es uns natürlich nicht nehmen, wieder in Reykjavik angekommen die Laugavegur entlang zu cruisen,



um dann bei gepflegten Getränken die Reise zu verdauen



Abends geht es dann noch mal hinaus in die Stadt, um das Nachtleben zu inspizieren.



Und das war sie auch schon, die Reise von dem Richter



und seinem Lenker

Donnerstag, Mai 12, 2005

Goða ferð!

Los geht’s! Eins der letzten Abenteuer der Menschheit wartete auf Stefan und mich. Nur mit einer auf eine Serviette aufgezeichneten Karte, die wir am Vorabend in einer Kneipe anfertigen ließen, machten wir uns auf den Weg, die Geheimnisse Islands zu erkunden.



Die erste Herausforderung stellte sich uns bereits mit der Zuteilung des Autos, dem kleinstmöglichen Gefährt Islands – einem Fiat Panda



Meine Vermieterin, ihr wisst schon, das Reh, meinte noch, wir sollen nicht „reinfahren“. Erst dachten wir, sie meint ihre Einfahrt. Als wir jedoch ihr sorgenvolle Miene sahen, dämmerte es uns, dass sie das Landesinnere meinte. Doch wir haben es sportlich genommen, ebenso wie das Wetter, dass auch mit größter Anstrengung es nicht vermochte, unseren Vulkanaufstieg bei Grabrok zu verhindern.



Da hat uns ein kleiner Schneesturm schon mehr ins Schwitzen gebracht, teilweise war die Fahrbahn nicht mehr zu erkennen.



Als wir Isländern von den lecker 30 Grad in Bonn erzählten, schauten diese ganz bedrückt und sagten, dies sei doch ungesund!! Tja, so kann man die gesunden Schneestürme besser ertragen. 30 Grad! Passt bloß auf Euch auf!!! Zurück im Tal zeigten sich uns kleine weiße Freunde, die von weit hergereist waren – Eisberge



Was denkt ihr, um wie viel sich der Meeresspiegel anheben würde, wenn sämtliches Packeis inkl. aller Eisberge schmelzen würden? OK, Knoff Hoff Gucker wissen dies natürlich. Der Meeresspiegel würde sich auf Grund der größeren Masse des gefrorenen Wassers nicht anheben.

In Glaumbær erwartete uns dann eine alte Bauernhofsiedlung,



die jedoch so verlassen war, das selbst das Museum geschlossen war.



Der Vorteil einer Reise im Mai ist, dass wenig Touristen unterwegs sind und man von den TUI Bombern verschont bleibt. Nachteilig ist, dass viele Museen und Informationsstellen erst ab Juni zur Hauptsaison aufmachen. Das diensthabende Schaf stellte sich als äußerst unkooperativ und zuweilen dumm heraus



so wie auch wir uns als dumm empfanden, die Strasse Nr. 1, die unsere Hauptstrasse sein sollte und komplett um die Insel herum geht, zu verlassen, um auf Anraten von „Reiseexperten“ an der Küste entlangzufahren. Schnee und Matsch auf einer Schotterpiste forderten alles von dem guten Panda, doch er hat uns nicht im Stich gelassen





Die Farbe war eh nicht die schönste.

Das erste Ziel der Reise war Akureyri, mit 16000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes, die Vororte Reykjaviks nicht mitgezählt, die haben zwar bis zu 20000 Bewohner, sind jedoch mittlerweile an Reykjavik herangewachsen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem Ort der Gaumenfreuden, den wir dann auch fanden



Köstliches Essen von zwei Meisterinnen ihres Fachs gezaubert



Sollte jemand von Euch mal nach Akureyri kommen und ein Hungergefühl verspüren, kann ich nur empfehlen, ins Bautin zu gehen

Gut gestärkt hatten wir uns nach der Rally Rekjavik-Akureri nun eine Erfrischung redlich verdient



Sehr schnell fielen uns hier die Autos auf, die immer wiederkehrten, ganz ähnlich dem Phänomen in der Laugavegur. Um der Sache auf den Grund zu gehen, fragten wir die Insassen eines stoppendes Auto nach dem Fahrzeugschein und den Gründen ihrer ständigen Wiederkehr



Der Verdacht bestätigte sich schnell. Auf Grund der strengen Altersbegrenzung in Kneipen ist die Strasse der Treffpunkt der Jugendlichen. In den Autos richtet es man sich häuslich ein und fährt ziellos durch die Stadt, am liebsten jedoch im Kreis in der City. Trifft man wen, so bleibt man auf der Strasse stehen und unterhält sich von Auto zu Auto. Auch schien es niemanden zu stören, wenn man über längern Zeitraum zum Teil bis zu zwei Fahrbahnen blockierte – man hatte es ja schließlich nicht eilig.



Aus Akureyri kommt Jón „Nonni“ Sveinsson, der Autor des Buches Nonni und Manni. Nonni studierte Theologie, wurde in Deutschland Pastor und starb in dem schönen Köln, wo er auch begraben wurde



Nach einem kurzen Trip zu einem Ausblick über die Stadt, ging es in die Federn, denn als Startzeit für unsere Weiterfahrt wurde 8 Uhr angesetzt.



Für einen Studenten ist das unglaublich früh, selbst die Isländer weigern sich zu solcher schlaftrunkenen Zeit die Geschäfte zu öffnen. Vor zehn Uhr läuft da gar nichts. Doch mit Justitias Hilfe ging es früh aus den Kojen, die Natur ist schließlich schon längst erwacht. Bei unserem Pensum stellten sich die frühen Abfahrten jedoch als goldrichtig heraus. Selbst die Sonne war zufrieden und sollte fortan unser treuer Begleiter sein. Noch ein letzter Blick auf die Stadt, bevor es weiter geht



Unser erstes Tagesziel sollte Húsavík sein, eine Ortschaft ganz im Norden, wo sich einem ein wunderbarer Blick auf den Atlantik bietet und man den Polarkreis vor Augen hat.



Der Ort ist auch für seine Wal-Beobachtungsfahrten berühmt, so hat man dort eine Sichtungsquote – um nicht von Trefferquote zu sprechen - von 96%. Nach kurzer Fahrt erwartete uns der Mývatn, einem See, der neben Kraterlandschaften eine Menge zu bieten hat.



So gibt es auch Pseudokrater, die entstanden, als die Lava mit dem Seewasser in Berührung kam.



Von den gewaltigen Lavamassen zeugen noch heute die erkaltete Aa Lava, ja, die heißt wirklich so, in Dimmuborgir, die vor 2300 Jahren entstand. Ein 20m dicker Lavasee staute sich damals auf und brachte das Grundwasser zum Verdampfen. Der nach oben steigende Dampf zerriss die Lava und ließ sie erstarren.



Dimmuborgir heißt „dunkle Burgen“. Man sagt, dass in dieser versteinerten Stadt Trolle hausen. Nach einer längeren Wanderung haben wir dann auch eine Troll-Wohnung gefunden. Aus Rücksicht auf die Bewohner zeigen wir die natürlich nicht. Auch ein Troll hat ein Recht auf Privatsphäre.
Unsere köstlichen Schnitten, besten Skyr – eine Art Joghurt – und einen Becher Werner-Pinhack-Gedächtnis-Saft gab es dann in Höfði, einem Park direkt am Mývatn, in dem doch tatsächlich Bäume anzutreffen waren, eine Seltenheit in Island.



Die Mücken, Mývatn-See heißt Mückensee, haben sich zum Glück noch rar gemacht, so dass wir uns in Ruhe am See für die nächsten Taten stärken konnten.



Der letzte Vulkanausbruch am Mývatn war 1975, was jedoch nicht heißen soll, dass es hier nicht mehr heiß hergeht. Überall an den Bergen steigt Dampf auf.



Dieser heiße Schlamm ist sicher nicht für eine Gesichtsmaske geeignet.



Die Dämpfe, die einen bezaubernden Schwefelgeruch verbreiteten, konnten uns nichts anhaben. Augen zu und durch.



Nach all den Erlebnissen hatten wir uns nun doch wirklich bei Sonne und 3 Grad ein Bad in einer heißen Quelle verdient. Mitten im Nichts erschien dieser wahrlich herrliche Badetempel. Bei einer Wassertemperatur zwischen 30 und 45 Grad konnte einem selbst der Nordwind nichts anhaben.



Alleine eine Poolbar fehlte. Da wir aber noch nicht am Ziel unserer zweiten Etappe waren und noch ca. 200km vor uns lagen ist es wahrscheinlich auch gut so, andernfalls wären wir dort sicher versackt. Auf dem Weg passierten wir auch Asgard, dem Peter und manchen KölnerInnen sicher bekannt als Hort guter, feucht-fröhlicher Feiern. Und das ist er sicher auch hier, so wohnt dort die germanischen Götterwelt, allen voran Odin



Mich hat der Berg ein wenig an Circus Krone erinnert.

Am späten Abend erreichten wir Egilsstaðir im Westen und hatten eine ganze Ferienwohnung mit Blick auf den See Lagarfljót für uns alleine, da wir die einzigen Gäste waren.



In der Stadt leben 2000 Menschen und es gibt einen guten Burger-Laden, ansonsten ist es hier sehr ruhig gewesen. Die zwei Tankstellen bilden den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Am nächsten Morgen ging es wieder früh los und wir haben unser Suite geräumt,



um am See entlang den ältesten Wald Islands zu sehen, der 1937 aufgeforstet wurde und sich schon ganz waldig anfühlte



Und hier mitten im Wald gibt es mehrere Internate für die Schüler aus der Region,



die sogar ein eigenes Schwimmbad haben - mit den von den Isländern so geliebten und in deutschen Schwimmbädern schmerzlich vermissten Hot Pots, den heißen Becken, die in jedem Schwimmbad zu finden sind und oft auch im Garten manchen Hauses.

Damit ihr nicht den Island-Overkill bekommt, gibt es den zweiten Teil unserer Reise von Gletschern, Geysiren und Gefällen nächste Woche.